"Das Argument "Satire darf alles" kann einfach nicht gelten, zumindest nicht dann, wenn man moralische und ethische Prinzipien vertritt. Hinsichtlich des extrem starken, weltweiten Rechtsrucks, wirkt das Auftreten von Sonneborn in der Öffentlichkeit absolut ignorant gegenüber der aktuellen, weltweiten, politischen Situation."
Schlagwort: Kritik
Trump und Schäuble sind sich einig: Menschenopfer zum Schutze der Wirtschaft – Ein Kommentar
"Der Klassizismus war niemals deutlicher zu spüren als heute, denn die Eliten waren auch niemals deutlicher zu spüren als heute - der Kontrast ist extrem stark geworden. Menschen müssen sterben, damit die Eliten leben können und genau das geben die Eliten jetzt auch in aller Öffentlichkeit zu."
Die traumatisierten Generationen: Das deutsche Bildungssystem zerstört Existenzen – Essay
"Eine Armee an unmündigen Opportunisten bringt unser Bildungssystem heute hervor. Man verkauft seine Seele für Anerkennung, um vom System nicht inoffiziell als Querulant abgestempelt zu werden. So handeln viele Lehrer leider andauernd subjektiv und fangen an ihre Schüler zu kategorisieren und zu nötigen."
„Gegen Demokratie“ von Jason Brennan – Ein Kommentar
"Wir bräuchten einen kompletten Systemwechsel, in denen Regierungen herrschen, die rein logisch, gemessen am Gemeinwohl, handeln und interagieren. Es sollte als oberste Prämisse immer das Gemeinwohl gelten. Erst danach sollten Aspekte wie Effizienz, Logik und Fortschritt in den Entscheidungsprozess mit einfließen, denn die Menschen und dieser Planet sollten uns immer am aller wichtigsten sein."
#Rassismus – AfD geht gegen Antirassismus-Schild am Frankfurter Rathaus vor – Ein Kommentar
"Wenn die AfD diese Aktionen gegen Rassismus also verbieten möchte, ist das ein klarer Versuch Rassismus als legitime Meinung zu etablieren."
Warum der neue „Joker“ uns den Spiegel vorhält: Kapitalistischer Individualismus und unsere Gesellschaft – Essay
"Einerseits kann man sich in die Lage des Hauptcharakters hineinversetzen, andererseits ist man als Zuschauer aber mehrheitlich nicht der Joker, sondern die Gesellschaft, die ihn erschafft, und diese Realisierung ist unbequem."